Videokonferenz und Datenaustausch im Homeoffice
Die Corona Krise hat die Digitalisierung weiter vorangetrieben. In der Zeit des “Social Distancing” sind Homeoffice zur Normalität geworden, und damit verbunden Video-Konferenzen und gemeinsames Arbeiten an Projekten.
Grundsätzlich sollten dabei folgende Punkte beachtet werden:
- Keine Nutzung von kostenlosen Angeboten im dienstlichen Kontext. Diese sind meist mit einem geringen Schutz der personenbezogenen Daten verbunden.
- Nutzen Sie Business-Plattformen (bspw. TEAMS von Microsoft) in Ihrer Domäne. So können die Einstellungen der VK-Applikationen datenschutzkonform vorgeben.
- Achten Sie auf eine Unterrichtung der Mitarbeiter über die von Ihnen eingesetzten Plattformen.
- Geben Sie Ihrem Datenschutzbeauftragten einen Hinweis, welche Technik Sie anwenden, so dass wir die eingesetzte Collaborations-Technik dokumentieren können.
Weitere Informationen können Sie im FAQ des BfDI Hamburg nachlesen:
Weitere News
Maßnahmen gegen die Java-Sicherheitslücke „Log4Shell“
Wer oder was ist betroffen? Die Sicherheitslücke besteht bei der Java-Protokollierungsbibliothek...
Das Datenschutz-Jahr 2021 von ap-datenschutz
Ein Jahresrückblick des Jahres 2021 über unsere erschienenen Artikel im Journal sowie ein kleiner Ausblick auf das Datenschutzjahr 2022.
Corona-Impfdaten & Arbeitsverhältnis – Änderung des Infektionsschutzgesetzes 24.11.2021
Folgende Regeln gelten ab dem 24.11.2021 In Unternehmen, bei denen "physische Kontakte von...